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Zahnbrücken können an Stelle von Implantaten gemacht werden, wenn einer bis drei (in Ausnahmefällen vier) Zähne fehlen.
Dazu werden die der Lücke benachbarten Zähne für Kronen beschliffen. Diese Kronen werden durch sog. Brückenglieder miteinander verbunden, die die Lücke als fester Zahnersatz schließen. Brücken werden wie Kronen fest eingesetzt.
Brücken werden fest auf die Zähne zementiert und sie fühlen sich wie eigene Zähne an. Sie können mit Zahnkronen und Zahnbrücken ganz normal essen, reden und lachen.
Früher hat man Zahnbrücken hauptsächlich aus Metall gemacht. Das war zwar stabil, sah aber nicht gerade ansprechend aus.
Seit einigen Jahren verwendet man deshalb hauptsächlich sog. Metallkeramik für Brücken: Innen ein Kern aus Metall, der außen mit Keramik verblendet ist. Diese Keramik gibt der Zahnbrücke die Form und Farbe von natürlichen Zähnen.
Heutzutage wollen immer mehr Menschen Zahnersatz aus möglichst körperverträglichem Material, das zudem stabil ist und schön und natürlich aussieht. Keramik erfüllt alle diese Wünsche.
Mit moderner Zirkondioxidkeramik können auch große Keramik-Zahnbrücken gestaltet werden, die sich anfühlen und aussehen wie eigene Zähne.
Ein weiterer Vorteil reiner Keramikbrücken ist, dass sie keinen "Metallgeschmack" im Mund hervorrufen, wie das bei anderen Brückenarten vorkommen kann.
Wenn viele Zähne fehlen: Teilprothese, Teleskopprothese oder fest sitzende Zähne mit Implantaten?
Mehr Informationen über Implantate und Implantologie Weiden
Dr. Johann Rauch, Zahnarzt Weiden i.d.OPf., Telefon 0961 / 5699